Klimawandel (Nadja)
Mit Klimawandel meint man die Globale Erderwärmung. Das sieht man zum Beispiel daran, dass die Erde von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer wärmer wird und der Meeresspiegel steigt. Zwischen 1901 und 2010 ist der Meeresspiegel nämlich 19 Zentimeter gestiegen. Die Eisplatten in Grönland und der Antarktis wurden in den letzten 20 Jahren auch immer kleiner. Dadurch werden die dort beheimateten Tiere, die auf Eisschollen angewiesen sind, wie Robben oder Eisbären, mit der Zeit aussterben.
Auch bei uns hat und wird sich einiges verändern. Die Gletscher beispielsweise ziehen sich immer mehr zurück. Oder wir haben mehr Hitzetage im Jahr als früher und die Regenmengen werden vermutlich auch abnehmen. Es könnte sein, dass wir um etwa 2050 im Winter im Flachland keinen Schnee mehr haben. Die Lebensräume verändern sich und mit ihnen auch die Artenzusammensetzung. Schädliche Organismen und Krankheiten werden sich besser ausbreiten können.
Auch bei uns hat und wird sich einiges verändern. Die Gletscher beispielsweise ziehen sich immer mehr zurück. Oder wir haben mehr Hitzetage im Jahr als früher und die Regenmengen werden vermutlich auch abnehmen. Es könnte sein, dass wir um etwa 2050 im Winter im Flachland keinen Schnee mehr haben. Die Lebensräume verändern sich und mit ihnen auch die Artenzusammensetzung. Schädliche Organismen und Krankheiten werden sich besser ausbreiten können.
abbau der stratosphärischen ozonschicht (Nadja)
Die Ozonschicht ist eine 20 bis 30 km dicke Schicht, die zusammen mit der Erdatmosphäre, uns und das andere Leben auf der Erde schützt. Doch durch uns Menschen wird sie immer mehr belastet. Hier ein Beispiel:
Flour-Chlor-Kohlenwasserstoffe aus Spraydosen oder alten Kühlschränken geraten in die Ozonschicht. Die UV-Strahlen spalten diese Flour-Chlor-Kohlenwasserstoffe und bilden Chlor. Das Chlor entzieht der Ozonschicht ein Sauerstoffatom, wodurch Sauerstoff entsteht. Die Chloratome zerstören dann viele Ozonmoleküle. Die Ozonschicht wird immer dünner und zerstört. Dadurch gelangen die gefährlichen UV-Strahlen ungehindert auf die Erde.
Wenn die Ozonschicht noch weiter zerstört wird, werden wir vermehrt unter Haut- oder Augenkrebs leiden und es kann bei Mensch, Tier und Pflanzen zu Genveränderungen kommen.
Flour-Chlor-Kohlenwasserstoffe aus Spraydosen oder alten Kühlschränken geraten in die Ozonschicht. Die UV-Strahlen spalten diese Flour-Chlor-Kohlenwasserstoffe und bilden Chlor. Das Chlor entzieht der Ozonschicht ein Sauerstoffatom, wodurch Sauerstoff entsteht. Die Chloratome zerstören dann viele Ozonmoleküle. Die Ozonschicht wird immer dünner und zerstört. Dadurch gelangen die gefährlichen UV-Strahlen ungehindert auf die Erde.
Wenn die Ozonschicht noch weiter zerstört wird, werden wir vermehrt unter Haut- oder Augenkrebs leiden und es kann bei Mensch, Tier und Pflanzen zu Genveränderungen kommen.
phosphoreintrag in die biosphäre (Simon)
In der Natur liegt Phosphor in Form von Phosphat vor, vor allem in Apatit. Durch die Verwitterung von phosphorhaltigem Gestein (vor allem Apatit) und Bestadsabfall wird Phosphat freigesetzt. Vor allem Magmatisches Gestein enthält viel Phosphor. Das Phosphat wird über die Phytophagennahrungskette aufgenommen. Ein grosser Teil des Phosphats wird durch die Autolyse (Selbstauflösung abgestorbener Zellen durch Enzyme) wieder freigesetzt. Es ist wieder verfügbar. Dieser kleine Kreislauf ist sehr bedeutend für die Gewässer. Das Phosphat welches noch im Bestandsabfall vorhanden ist, wird durch Organismen der Destruenten-Saprophagen-Nahrungskette frei. Phosphor kann sich in der Atmosphäre nicht anreichern, wie zum Beispiel Stickstoff oder Kohlenstoff. Der Transport von Phosphat kann nur über Wasser oder über die Absorbierung von Partikeln erfolgen. Darum setzt sich Phosphat in Gewässern ab. Der Mensch hat grossen Einfluss auf den Phosphorkreislauf, indem er phosphathaltigen Dünger und Waschmittel ins Ökosystem bringt. Das Phosphat gelangt schlussendlich in den Kot von fischfressenden Vögeln welcher sich als Guano am Strand ablagert.
Verschmutzung durch chemikalien (Simon)
Vor 15 bis 20 Jahren war die Verschmutzung durch Chemikalien noch nicht so bedeutend. Gewässer, Böden und die Luft wurden durch die Verschmutzung stark belastet. Heute hat sich die Situation verbessert und andere Probleme sind mehr in den Vordergrund getreten. Die Chemikalien die ausgeschieden werden, sind sowohl für die Umwelt, als auch für den Menschen schädlich. Chemikalien gehören zu den am stärksten regulierten Bereichen im Umweltschutz. Trotzdem besteht immer noch Verbesserungspotenzial. Pflanzenschutzmittel töten nicht nur Schädlinge ab, sondern auch gute Bakterien. Giftstoffe von Fassadenverputzen oder Bootsanstrichen belasten die Gewässer. Auch Medikamente die heilen, enthalten gewisse Schadstoffe. Schadstoffe können zum Beispiel hormonell und hartnäckig sein. Chemikaliensicherheit ist inzwischen ein Internationales Thema. Deutschland produziert in Europa am meisten chemische Abfallstoffe und ist weltweit auf dem 4. Platz. Der Weg zur kompletten Nachhaltigkeit mit Chemikalien ist noch weit.