http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/87/44/5e/75973726.jpg ,02.12.2014
wir werten ein satellitenbild aus
Der erste Satellit ist der sowjetische Satellit Sputnik 1, der am 7. Oktober 1957 ins Weltall gestartet ist.
Mit Hilfe von Satelliten, ist es möglich, Bilder aus dem Weltall zu machen und diese auszuwerten. Es können zum Beispiel Wetterlagen bestimmt und auf Flächen die mit Schnee bedeckt sind, Jahreszeiten ausfindig gemacht werden.
Zu sagen ein Satellitenbild sei eine Fotografie, ist falsch. Ein Satellitenbild ist eigentlich eine Scanneraufnahme. Der Scanner, also das Hightech-Gerät, tastet Bildpunkt für Bildpunkt der Erde ab und macht davon eine Aufnahme. Er misst das Sonnenlicht, das die verschiedenen Objekte auf der Erdoberfläche reflektieren.
Auf dem Satelliten "Landsat" zum Beispiel, befindet sich so ein Scanner. Seine Umlaufbahn führt über die beiden Pole. Somit können 185 km der Erdoberfläche auf einmal aufgenommen werden.
Die Aufnahmen werden häufig eingefärbt. Damit man die Seen, Gebirge und alle anderen Objekte wieder erkennen kann, werden oft natürliche Farben verwendet, also solche, die auch in der Natur existieren. Für die Vegetation werden vor allem Grüntöne gebraucht. Häuser und Siedlungen sind häufig rot dargestellt und für Gewässer werden mehr Schwarz- und Blautöne verwendet. Schneebedeckte Gebiete wie Gletscher oder Bergspitzen, sind dann eher in weiss dargestellt.
Mit Hilfe von Satelliten, ist es möglich, Bilder aus dem Weltall zu machen und diese auszuwerten. Es können zum Beispiel Wetterlagen bestimmt und auf Flächen die mit Schnee bedeckt sind, Jahreszeiten ausfindig gemacht werden.
Zu sagen ein Satellitenbild sei eine Fotografie, ist falsch. Ein Satellitenbild ist eigentlich eine Scanneraufnahme. Der Scanner, also das Hightech-Gerät, tastet Bildpunkt für Bildpunkt der Erde ab und macht davon eine Aufnahme. Er misst das Sonnenlicht, das die verschiedenen Objekte auf der Erdoberfläche reflektieren.
Auf dem Satelliten "Landsat" zum Beispiel, befindet sich so ein Scanner. Seine Umlaufbahn führt über die beiden Pole. Somit können 185 km der Erdoberfläche auf einmal aufgenommen werden.
Die Aufnahmen werden häufig eingefärbt. Damit man die Seen, Gebirge und alle anderen Objekte wieder erkennen kann, werden oft natürliche Farben verwendet, also solche, die auch in der Natur existieren. Für die Vegetation werden vor allem Grüntöne gebraucht. Häuser und Siedlungen sind häufig rot dargestellt und für Gewässer werden mehr Schwarz- und Blautöne verwendet. Schneebedeckte Gebiete wie Gletscher oder Bergspitzen, sind dann eher in weiss dargestellt.